20.11.16

[ #physik ] Höhenstahlung in den Tiefen des Bodensees

Der Physiker Erich Regener erforschte die "Höhenstrahlung" zwischen 1928  und 1932 am Grunde des Bodensees und legte einen Grundstein für die Weltraumforschung.

Die Astroteilchenphysik in ihrer heutigen Form gilt als eine junge Disziplin. Sie beginnt jedoch mit der Entdeckung der "Höhenstrahlung". Sogenannte kosmische Höhenstrahlung durchdringt selbst tausend Meter dicke Gesteinsschichten.

Zur Zeit ihrer Entdeckung war es aber schier unmöglich, sie zu messen. Schon gar nicht war daran zu denken, sie in den höheren Schichten der Erdatmosphäre zu messen. Doch Erich Regener spürte sie tief im Bodensee ebenso wie in der Atmosphäre auf. Mit Ballons und Messinstrumenten erforschte er Welten, welche der weiteren Weltraumforschung den Weg ebnen konnte.

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