Regenwürmer graben Gänge und Höhlen in den Boden. Sie ziehen abgestorbene Pflanzenteile in den Boden und fressen sie auf. Entscheidend ist auch, was hinten wieder rauskommt: Der Regenwurmkot düngt den Boden. Tiefere Bodenschichten werden von Regenwürmern nach oben gebracht und vermischt. Die mit Schleim tapezierten Wurmgänge bleiben längere Zeit stabil und lassen Wasser und Luft an die Wurzeln von Pflanzen. Durch die unermüdliche Arbeit der Regenwürmer entsteht lockerer und fruchtbarer Humus.
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- [ #SchülerclubDornbirn ] Experimente mit Natur: Beobachtungen im Regenwurmkasten + Bauanleitung
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- 21.6.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 1.2.16]