Schon am 13. März 1938 wurde Löhner festgenommen und in das Gefangenenhaus auf der Elisabethpromenade gebracht, am 1. April im "Prominenten-Transport Nr. 1" ins KZ Dachau verfrachtet, im September weiter ins KZ Buchenwald.
Dort entstand der "Buchenwald-Marsch", dessen Musik Hermann Leopoldi schrieb. 1942 wurde Löhners Frau, deren Mutter sowie die beiden Töchter nach Minsk deportiert und Fritz Löhner ins KZ Auschwitz-Monowitz verlegt, wo die IG-Farben ein Werk errichten ließ. Eines Tages kamen fünf Direktoren von der IG-Farben, sahen diesen Mann, der sich so dahinschleppte und einer sagte "Der Jude da könnte auch schneller arbeiten" – und das war das Todesurteil. Kurz darauf wird Fritz Löhner von einem Kapo brutal zusammengeschlagen. Er stirbt am 4. Dezember 1942 in der Krankenbaracke.
Dort entstand der "Buchenwald-Marsch", dessen Musik Hermann Leopoldi schrieb. 1942 wurde Löhners Frau, deren Mutter sowie die beiden Töchter nach Minsk deportiert und Fritz Löhner ins KZ Auschwitz-Monowitz verlegt, wo die IG-Farben ein Werk errichten ließ. Eines Tages kamen fünf Direktoren von der IG-Farben, sahen diesen Mann, der sich so dahinschleppte und einer sagte "Der Jude da könnte auch schneller arbeiten" – und das war das Todesurteil. Kurz darauf wird Fritz Löhner von einem Kapo brutal zusammengeschlagen. Er stirbt am 4. Dezember 1942 in der Krankenbaracke.
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- 10.1.12 [Letzte Aktualisierung 23.8.13] Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.